Reisen & Lernen - Warum es uns im Urlaub leichter fällt, Neues zu lernen oder Gewohnheiten zu verändern

Von der Selbstfindung auf dem Pilgerweg bis zur Geschäftsidee während eines Städtetrips - Reisen haben das Potential, unser Leben nachhaltig positiv zu beeinflussen. Hier stellen wir Dir die psychologische Mechanismen vor, die dazu beitragen , dass wir auf Reisen leichter tiefgreifende Erkenntnisse gewinnen, neues Wissen erwerben oder alte Gewohnheiten ablegen können.

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Wirf einen Blick zurück auf eine Deiner letzten Reisen oder Urlaube. Gab es etwas, das Du über Dein Leben gelernt oder danach in einem neuen Licht gesehen hast? Hat der Urlaub Veränderungen in Deinem Leben bewirkt oder zu neuen Erkenntnissen geführt?

Während meines Studiums widmete ich mich jahrelang intensiv den Themen Achtsamkeit & Meditation. Ich las so viel ich konnte und übte jeden Morgen und Abend. Doch erst bei meiner ersten Reise durch Asien entwickelte sich ein wirkliches Verständnis. Gleichzeitig erzählten mir die meisten Menschen, denen ich beim Reisen begegnete, dass auch sie tiefgreifende Veränderungen durchgemacht haben. Es ist kein Zufall, dass viele Erkenntnisse und lebensverändernde Erfahrungen auf Reisen stattfinden. Dabei bedarf es nicht unbedingt eines Abenteuers über mehrere Monate – bereits ein kurzer Urlaub beeinflusst unser Leben oft mehr als die restlichen Wochen des Jahres. 

Tatsächlich tragen mehrere psychologische Mechanismen dazu bei, dass eine Pause vom Alltag an einem fremden Ort eine ideale Umgebung darstellt, um neues Wissen zu erwerben und Gewohnheiten zu verändern. Dies erklärt auch, warum Lernerfahrungen auf einem Bildungsurlaub meist einprägsamer sind als beispielsweise bei einem Abendkurs an der Volkshochschule. Die fünf wichtigsten Gründe, warum Reisen und Lernen gut zusammenpassen, stellen wir Dir in diesem Artikel vor:

  1. Pausen
  2. Das richtige Stresslevel
  3. Positive Emotionen
  4. Kontextwechsel
  5. Soziale Rollen

1. Pausen

Hast Du schon einmal die Lösung zu einem Problem spontan unter der Dusche oder beim Spazierengehen gefunden? Wenn ja, liegt das daran, dass Dein Gehirn in ruhigen Momenten unbewusst weiter grübelt und dies oft effektiver als es durch bewusstes Nachdenken möglich wäre. In einem gestressten Zustand ist nämlich die allgemeine Leistungsfähigkeit des Gehirns, insbesondere die Fähigkeit, Neues zu lernen, drastisch eingeschränkt (Schwabe & Wolf, 2010). Viele Menschen finden im Alltag jedoch kaum ausreichend Ruhe. Ein Urlaub ist oft der erste Moment, in dem das Stresslevel ausreichend niedrig ist, um neue Erkenntnisse zuzulassen oder Anstöße für Veränderungen zu gewinnen.

Da viele Menschen in städtischen Gebieten leben, erfahren sie zudem weniger absolute Ruhe im Alltag und hören mehr Motorenlärm als Vogelgezwitscher. Während Stille sogar die Bildung neuer Gehirnzellen anregen kann,  wirkt sich eine permanente Geräuschkulisse negativ auf die Gehirnleistung aus (Kirste et al., 2015).  Aber auch Naturgeräusche können das Gehirn positiv beeinflussen. Schon wenige Minuten am Tag reichen dafür aus (Nishida & Oyama-Higa, 2013).  Ein Urlaub an einem ruhigen Ort mitten in der Natur, bestenfalls kombiniert mit einer Aktivität wie Wandern, ist daher der ideale Ausgleich zum gestressten Alltag der meisten Menschen.

Das Problem der mangelnden Ruhe im Alltag wird durch die ständige Nutzung des Smartphones weiter verschärft. Wenn wir zwischen einzelnen Terminen oder Aufgaben unsere kurze Freizeit am Handy verbringen, bleibt das Gehirn in einem gestressten Zustand (Laumer, & Maier, 2021; Rhee  & Kim, 2016).  Ein Urlaub, insbesondere ein Bildungsurlaub, kann Anreiz dazu bieten, die Smartphone-Nutzung deutlich zu reduzieren und endlich vollständige Ruhe zu finden.

2. Das richtige Stresslevel 

Wir haben bereits festgestellt, dass Pausen dazu beitragen, neues Wissen aufzunehmen, indem sie das Stresslevel senken. Dass zu viel Stress das Lernen beeinträchtigt, erscheint intuitiv sinnvoll. Viele Menschen sind sich jedoch nicht bewusst, dass auch ein zu niedriges Stresslevel hinderlich ist. Bei Langeweile, beispielsweise durch eine starke Routine im Alltag oder einen monotonen Job, fällt es ebenfalls schwer, Wissen aufzunehmen (Salehi, Cordero & Sandi1, 2010). Reisen sorgen durch die zahlreichen neuen Eindrücke hingegen stets  für eine leichte Grundaktivierung unseres Nervensystems.  Daher bietet es sich auch an, einen Bildungsurlaub mit spannenden Aktivitäten wie Skifahren oder Mountainbiking  zu verbinden. Auf Reisen oder im Urlaub erleben wir also meistens  weder Überforderung durch Stress, noch Unterforderung durch Langeweile – die ideale Voraussetzung, um Neues zu lernen oder  Gewohnheiten zu verändern.

3. Positive Emotionen

Im Urlaub empfinden wir meist mehr  angenehme Emotionen als in unserem Alltag. Dies kann eine positive Aufwärtsspirale in Gang setzen. Wie das funktioniert,  beschreibt die Psychologin Barbara Fredrickson (2004)  in ihrer Broaden-und-Build-Theorie. Angenehme Emotionen ( wie Freude, Liebe, Hoffnung oder Interesse) reduzieren die Aktivität des Sympathikus, erweitern die Aufmerksamkeit  und steigern die Präferenz für Variabilität. Dadurch werden physische, kognitive und verhaltensbezogene Ressourcen ausgebaut .Dies wiederum führt dazu, dass in Zukunft mit höherer Wahrscheinlichkeit weitere angenehme Emotionen empfunden werden. Die Aufwärtsspirale funktioniert auf Reisen besonders gut, da wir viele Möglichkeiten haben, neue Aktivitäten auszuprobieren und somit neue Ressourcen für angenehme Gefühle zu sammeln. Angenehme Emotionen wiederum erweitern unser Denk- und Verhaltensrepertoire, sodass wir auf Reisen meist in einem idealen Zustand für Wissenserwerb oder das Ändern von Gewohnheiten befinden - vor allem auf Reisen mit vielen Aktivitäten, die uns Freude bereiten. 

4. Kontextwechsel 

Dein Gehirn speichert neues Wissen immer zusammen mit dem Kontext ab, indem es erworben wurde. Vielleicht hast Du schon einmal selber erlebt, dass Du aus dem Wohnzimmer in die Küche gehst, dann feststellt, dass Du vergessen hast, was Du dort eigentlich wolltest. Anschließend bist Du wahrscheinlich zurück ins Wohnzimmer gekehrt,  um  Dich daran zu erinnern. In je mehr verschiedenen Kontexten wir etwas lernen, desto tiefer wird das Gelernte im Gehirn verankert (Güntürkün, 2019). Darum kommt es auf Reisen oft vor, dass wir einprägsame Erkenntnisse über Sachen haben, die uns auf einem oberflächlichen Level längst bekannt waren . Bei den Bildungsurlauben von Let’s Flow werden die Effekte des Kontextwechsels bewusst genutzt, etwa wenn in den Skikursen Diskussionen auf der Hütte stattfinden. 

Entgegen dem Bild, das die meisten Menschen vom Gedächtnis haben, existiert in Deinem Gehirn kein Ort, wo Deine Erinnerungen abgespeichert werden. Stattdessen manifestieren sich Lernerfahrungen, indem neuronale Strukturen über das gesamte Gehirn verteilt angepasst werden (Güntürkün, 2019).  Das Lesen dieses Satzes verändert den Aufbau Deines Gehirns - andernfalls könntest Du Dich nicht daran erinnern, ihn gelesen zu haben. Da sich neue Erfahrungen also immer an die aktuelle Struktur des Gehirns anpassen müssen, fällt es uns Menschen sehr schwer, Gewohnheiten abzulegen oder neue Sichtweisen anzunehmen. Dieses Problem wird verstärkt, wenn wir uns in gewohnten Umgebungen und Routinen befinden, die die in uns bestehenden Muster immer weiter verstärken. Der neue Kontext auf einer Reise sorgt dafür, dass das Gehirn nicht automatisch auf gewohnte Denk- und Verhaltensmuster zurückgreifen kann. Dadurch wird es auf Reisen oft einfacher, sich Wissen oder Gewohnheiten anzueignen, für die zunächst alte Muster durchbrochen werden müssen.

Kontexteffekte betreffen jedoch nicht nur die äußere Umgebung, sondern können sich auch auf Deinen mentalen Zustand beziehen.In unserem Alltag springen wir oft von einem Gedanken zum nächsten und haben so kaum die geistige Kapazität, Neues aufzunehmen. Auf Reisen fällt es vielen Menschen leichter, den mentalen Raum für Veränderung zu schaffen und sich bewusst auf neue Erfahrungen einzulassen. Dies gilt besonders für Reisen, bei denen der Erkenntnisgewinn das Ziel ist, etwa bei einer privaten Pilgerreise zur Selbstfindung, organisierten Meditations- und Yoga-Retreats oder Bildungsurlauben. Auf Reisen haben wir oft also nicht nur physischen, sondern auch mentalen Abstand zu unserem gewohnten Leben. Dies ermöglicht es, dass einem alten Verhaltens- und Denkmuster erstmals bewusst wird - und alles, worauf die Aufmerksamkeit fällt, verändert sich.

Der Kontextwechsel auf Reisen vereinfacht es also, Neues zu lernen und Gewohnheiten zu verändern. Es ist allerdings oft schwierig, das Gelernte auch umzusetzen, wenn man wieder zu Hause ist. Wie das erfolgreich gelingen kann, würde einen eigenen Blogartikel füllen, daher an dieser Stelle nur drei kurze Tipps:

  1. Schreib auf, was Du verändern möchtest! Vorhaben werden signifikant häufiger umgesetzt, wenn sie verschriftlicht wurden! Beim Aufschreiben von Zielen kannst du dich der SMART-Methode bedienen. Deine Ziele sollten Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminierbar sein.  
  2. Ware maximal drei Tage lang, bis Du damit anfängst, Deine Veränderung durchzuführen! Denn 72h nach dem erstmaligen Aufkommen einer Intention  sinkt die wahrscheinlichkeit ihrer Umsetzung gegen Null
  3. Gib Dir 30 Tage Zeit, mit voller Disziplin an der Etablierung einer neuen Gewohnheit zu arbeiten! Nach etwa einem Monat sollte es sich dann soweit etabliert haben, dass es Dich genauso wenig Willenskraft kostet wie abends Deine Zähne zu putzen. 

 5. Ablegen Sozialer Rollen

Der Mensch ist ein soziales Wesen. In unserem Alltag übernehmen wir viele verschiedene soziale Rollen, die jeweils mit Erwartungen an uns verbunden sind. Wir sind Mutter oder Vater, Sohn oder Tochter, Freund oder Freundin, Angestellte*r und so weiter (Heiss, 2017). Solange wir uns in diesen festen sozialen Rollen befinden, gestaltet sich die persönliche Weiterentwicklung, beispielsweise durch das Integrieren von Seminarinhalten in unser Leben, deutlich schwieriger.

In der Rolle des Elternteils ist es herausfordernd, die eigenen Erziehungsmethoden zu überdenken;  als Freund oder Freundin gestaltet sich die Arbeit an unserer Kommunikation mühsam  und in unserer Rolle als Angestellte*r fällt es uns schwer, unsere persönlichen Grenzen zu reflektieren. Andere haben stets bestimmte Vorstellungen davon, wie wir sind oder sein sollten, und als Menschen versuchen wir kontinuierlich, die Erwartungen unseres Umfelds zu erfüllen, aus Angst vor sozialer Exklusion. Wenn wir an unserem Charakter arbeiten möchten, erweist sich dies als besonders effektiv in einem Kontext, in dem niemand bestimmte Charaktereigenschaften von uns erwartet. Dann können wir uns frei von jeglichen Vorstellungen entfalten und erforschen, wer wir wirklich sind und wie wir uns idealerweise verhalten möchten. Dies ist auch ein weiterer großer Vorteil von Bildungsurlauben im Vergleich zu Seminaren am Heimatort. Bei letzteren befinden wir uns nämlich vor und nach den Seminaren in unseren gewohnten Rollen.

Persönlich habe ich lange versucht, an meinen sozialen Schwächen zu arbeiten und ein besserer Zuhörer sowie wertschätzender Partner und Freund zu werden. Trotz aller Bemühungen konnte ich mich jedoch kaum verbessern. Erst als ich für längere Zeit auf Reisen war und Menschen begegnete, die noch kein vorgefertigtes Bild von mir hatten, konnte ich alte Gewohnheiten ablegen und neue soziale Verhaltensmuster entwickeln. Selbst heute habe ich das Gefühl, mit Menschen, die ich neu kennenlerne, schneller eine tiefere Verbindung aufzubauen als mit alten Freundinnen, da ich mich vollständig auf die Situation einlassen kann, ohne Erwartungen zu haben oder welche erfüllen zu müssen. Auch auf den Bildungsurlauben von Let's Flow sind die Teilnehmerinnen immer wieder überrascht, wie schnell in einer Gruppe intensive Freundschaften entstehen können. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass man in einem Bildungsurlaub die gesamte Zeit völlig losgelöst von seinem gewohnten sozialen Kontext ist.

Fazit zu  Reisen & Lernen 

Wir haben in diesem Artikel gesehen, warum es auf Reisen leichter ist, sich neues Wissen anzueignen, Erkenntnisse über das eigene Leben zu gewinnen und Gewohnheiten zu verändern..  

Zunächst sorgen im Urlaub die Ruhe,  die Entspannung und die Distanz zu den Alltagsproblemen für ein geringeres Stresslevel. Dies ist extrem wichtig, da ein hohes Stresslevel die Leistungsfähigkeit des Gehirns im Allgemeinen und besonders die Fähigkeit zum Lernen stark einschränkt. Gleichzeitig sorgen Reisen aufgrund neuer Erfahrungen und spannender Aktivitäten auch dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Stattdessen werden Körper und Geist auf einem Aktivierungsniveau gehalten, welches ideal für die Aufnahme neuer Inhalte ist. 

Zudem erleben wir auf Reisen mehr angenehme Emotionen, welche eine positive Aufwärtsspirale in den Gang setzen können, bei der unser Denk- und Verhaltensrepertoire erweitert wird und wir wiederum mehr angenehme Emotionen empfinden. Außerdem befinden wir uns auf Reisen in einer ganz anderen Umgebung und in ganz anderen Routinen als zuhause. Dieser Kontextwechsel ermöglicht es, leichter aus alten Ansichten und Gewohnheiten auszubrechen und sich neue anzueignen. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, dass wir auf Reisen unsere gewohnten sozialen Rollen verlassen und so unseren Charakter frei entfalten können, ohne bestimmte Erwartungen erfüllen zu müssen. 

Die vorgestellten Mechanismen erklären zum einen, warum so viele private und populäre Geschichten von Selbstfindung oder persönlicher Weiterentwicklung auf Reisen stattfinden. Darüber hinaus machen sie auch deutlich, warum Seminare und Fortbildung wesentlich effektiver sind, wenn sie beispielsweise im Rahmen eines Bildungsurlaubs stattfinden, anstelle von Abendkursen im Heimatort. Genau darum verbinden wir bei Let's Flow unsere psychologischen Inhalte mit spannenden Aktivitäten wie Skifahren, Mountainbiken oder Wandern in den schönsten Orten Deutschlands und Österreich. Diese besondere Art des Bildungsurlaubs sorgt nicht nur für reichlich Spaß, sondern erhöht darüber hinaus auch die Wahrscheinlichkeit, das Leben der Teilnehmenden über den Urlaub hinaus positiv zu beeinflussen.

Quellen:

Fredrickson, B. L. (2004). The broaden–and–build theory of positive emotions. Philosophical transactions of the royal society of London. Series B: Biological Sciences, 359(1449), 1367-1377. https://doi.org/10.1098/rstb.2004.1512

Güntürkün, O. (2019). Biologische psychologie (Vol. 15). Hogrefe Verlag GmbH & Company KG.

Heiss, J. (2017). Social roles. In Social psychology (pp. 94-130). Routledge.

Kirste, I., Nicola, Z., Kronenberg, G. et al. Is silence golden? Effects of auditory stimuli and their absence on adult hippocampal neurogenesis. Brain Struct Funct 220, 1221–1228 (2015). https://doi.org/10.1007/s00429-013-0679-3

Laumer, S., & Maier, C. (2021). Social media stress: A literature review and future research directions. Information technology in organisations and societies: Multidisciplinary perspectives from AI to technostress, 203-242. 

Nishida, K., Oyama-Higa, M. (2014). The Influence of Listening to Nature Sounds on Mental Health. In: Pham, T.D., Ichikawa, K., Oyama-Higa, M., Coomans, D., Jiang, X. (eds) Biomedical Informatics and Technology. ACBIT 2013. Communications in Computer and Information Science, vol 404. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-54121-6_30

Rhee, H., & Kim, S. (2016). Effects of breaks on regaining vitality at work: An empirical comparison of ‘conventional’and ‘smart phone’breaks. Computers in Human Behavior, 57, 160-167. https://doi.org/10.1016/j.chb.2015.11.056

Salehi, B., Cordero, M. I., & Sandi, C. (2010). Learning under stress: the inverted-U-shape function revisited. Learning & memory, 17(10), 522-530. 

Schwabe, L., & Wolf, O. T. (2010). Learning under stress impairs memory formation. Neurobiology of learning and memory, 93(2), 183-188. https://doi.org/10.1016/j.nlm.2009.09.009

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